Alle Artikel mit dem Schlagwort: Archivbesuch

Famis zu Besuch

Heute besuchten vier Auszubildende zu Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste das Wirtschaftsarchiv, um sich über dessen Auftrag und Arbeitsweise zu informieren. Die Famis machen ihre Ausbildung im benachbarten Landesarchiv und brachten deshalb jede menge archivische Vorkenntnis mit, die sie in ihrem ungleich größeren Haus erlernt hatten.

Unter der Lupe – Acht Tage Archivrecherche

Der Countdown läuft. Für die Teilnehmer/innen des Recherchekurses der indisoft GmbH bei uns im Berlin-Brandenburgischen Wirtschaftsarchiv ist der letzte Tag angebrochen. Es wurde gegoogelt, in digitalen Zeitschriften und Zeitungen gestöbert, sich durch die Berliner Adressbücher mit ihren eingeschränkten Suchmöglichkeiten gequält, die Unternehmensakten der IHK in unserem Magazin durchwühlt und mit der Augias-Suche im Landesarchiv noch nach einem letzten möglichen Hinweis zu dem jeweiligen Unternehmen gefahndet.

Unter der Lupe – Rekonstruktion der Geschichte von sieben Berliner Unternehmen

Die Berliner Adressbücher, die Handels-Register des Amtsgerichts Berlin-Mitte aus den 20er und 30er Jahren, die Unternehmensmitgliedsakten der IHK und Sammlungsbestände des Berlin-Brandenburgischen Wirtschaftsarchivs sowie die Aktenbestände des Landesarchivs Berlin sind Quellen für sieben angehende Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste (FaMI) der indisoft GmbH, die zurzeit ihren Recherchekurs im BBWA absolvieren.

Vom Fach: Hautärzte als Historiker im Archiv der Dermatologischen Gesellschaft

Seit Herbst 2013 ist das Historische Archiv der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft (DDG) im Berlin-Brandenburgischen Wirtschaftsarchiv (BBWA) untergekommen. Die als eingetragener Verein organisierte Vereinigung deutschsprachiger Dermatologen nutzt seitdem die Recherchemöglichkeiten, die das BBWA ihr bietet. Das Archiv verdankt sich der Inititaive sowie Sammlungs- und Forschungstätigkeit von Prof. Dr. Albrecht Scholz (1940-2013), dessen Name häufig fiel, als die „Arbeitsgemeinschaft Geschichte der Dermatologie und Venerologie“ das BBWA am 30. April besuchte.

Und täglich grüßt das Murmeltier – Bildungsarbeit im Archiv

Erneut besuchten zwei Kurse im Rahmen der Umschulung zum Fachangestellten für Medien und Informationsdienste, Fachrichtung Information und Dokumentation das Berlin-Brandenburgische Wirtschaftsarchiv. Nach einer Einführung in den allgemeinen Aufbau eines regionalen Wirtschaftsarchiv und dessen Besonderheiten durch unseren Geschäftsführer Herrn Berghausen, durften die angehenden FAMIs auch einen Blick hinter die Kulissen, in die Schatzkammer des Archivs werfen.

Foto aus dem Bestand N6 Abenhausen

Tag der Archive „Mobilität im Wandel“

„’Mobilität’ ist mehr als einfach nur eine Bewegung von A nach B. Der Begriff hat soziale, politische, technische und wirtschaftliche Dimensionen, die einander im Laufe der Geschichte wechselseitig beeinflusst haben.“ So leitet der Verband deutscher Archivarinnen und Archivare (VdA) das Motto des diesjährigen Tags der Archive ein, der am 6. März stattfinden wird.

Erneuter Besuch aus Schöneberg

Umschulungsklasse macht Halt im BBWA Bereits zu Beginn des neuen Jahres konnten wir eine schöne Tradition fortsetzen und wieder eine Umschulungsklasse der indisoft GmbH durch die Räumlichkeiten des Wirtschaftsarchivs führen. Der Besuch am Mittwoch fand erneut im Rahmen einer Unterrichtswoche zum Thema “Einführung in das Archivwesen” während der zweijährigen Umschulung zum/zur Fachangestellten für Medien und Informationsdienste, Fachrichtung Information und Dokumentation, statt.

Reinickendorfer Heimatforscher zu Besuch im BBWA

Haben Sie Unterlagen zu Wurst-Fraenkel? Kunstoff-Englert? Oder zu Argus in der Flottenstraße? Wie kann man das bei Ihnen herausfinden? Diese und weitere Fragen flogen durch den Raum, als die Heimatforscher der Volkshochschule ins Wirtschaftsarchiv kamen, um sich über die Institution zu informieren, über die Möglichkeiten der Recherche und erste Hinweise zu konkreten Unternehmen zu sammeln. Konfektionsschneidereien und Zwischenmeister beispielsweise, wenn möglich aus der Residenzstraße.