Alle Artikel in: Allgemeines

Archiv und Wirtschaft 4/2022

Den Jahrgang 2022 schließt die Zeitschrift “Archiv und Wirtschaft” mit Beiträgen der Jahrestagung vom Mai 2022 ab, die sich dem Themenschwerpunkt der Vermittlung von Identifikation und Unternehmenskultur stellen – wobei nicht nur Unternehmensarchive eine wichtige Rolle spielen, sondern schon die Architektur Kommunikation sein kann, wie Hauke Horn im Eröffnungsbeitrag darlegt.

Nach acht Wochen: Ende des Praktikums

Acht Wochen Praktikum im Berlin-Brandenburgischen Wirtschaftsarchiv liegen hinter mir. Definitiv hat sich mein Süßigkeitenkonsum in dieser Zeit drastisch erhöht. Das liegt wohl an der stets gut gefüllten Naschecke im Wirtschaftsarchiv, an der auch ich mich bedienen durfte. Gefährlich! Hierfür schon mal an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön!

Archiv und Wirtschaft 3/2022

Die Herbstausgabe von “Archiv und Wirtschaft” widmet sich einer zentralen Funktion  von Wirtschafts- und Unternehmensarchiven als Vermittler – einer Wirtschaftsregion oder eines Unternehmens. Hier erfüllen Archive eine kulturelle Aufgabe und wirken prägend.  Die Aufsätze spiegeln das Programm der diesjährigen Jahrestagung der Vereinigung der Wirtschaftsarchivarinnen und Wirtschaftsarchivare in Basel.

Eine Lehrerin schnuppert Archivluft – Wieso das denn?

Seit über 20 Jahren unterrichte ich Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste in den Fächern Wirtschaftslehre sowie Service und Beratung an der Louise-Schroeder-Schule in Lichterfelde. Viele meiner Schüler absolvieren ihre Ausbildung in einem Archiv – also möchte ich natürlich auch einmal hautnah miterleben, wie der Alltag in einem Archiv abläuft, welche Arbeiten dort anfallen und welche interessanten Archivalien es dort gibt.

Der Architekt und die Musikerin – Erich und Luise Mendelsohn im Berlin der 20er Jahre – 63. Architektur-Salon der Edition Eichhorn

Erich Mendelsohn wurde am 21. März 1887 im Ostpreußischen Allenstein geboren. Er zog nach Stationen in Hamburg, München und nach Reisen durch Italien mit seiner Frau Luise Maas nach Berlin, wo er ab 1918 lebte und für Berliner Geschäftsleute plante und baute.