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Geschichte von Handel und Gewerbe (6): Kolonialhaus Antelmann, Lützowstraße 89/90

Unter der Rubrik “Handel und Gewerbe im Lützow-Viertel” stellt Prof. Dr. Paul Enck heute das Kolonialhaus Antelmann vor. Die Langversion der Geschichte können Sie im Kiez-Blog mittendran – Nachrichten für Tiergarten-Süd lesen.

Bild 1: Das Deutsche Kolonialhaus Bruno Antelmann in der Lützowstraße 89/90 (Quelle: siehe “Abbildungen”)

Der großen Berliner Gewerbeschau im Treptower Park im Jahr 1896 war eine sogenannte Kolonialschau angegliedert. Auf dieser machte erstmals das Kolonialhaus Bruno Antelmann von sich reden, welches einige Jahre später seinen Stammsitz in der Lützowstraße 89/90 eröffnete. Bis 1911 war es der größte Importeur von Kolonial-waren aus aller Welt, vor allem aus den deutschen Kolonien Togo, Kamerun, Deutsch-Südwest- und Deutsch-Ostafrika. Die Geschichte dieser Firma begann 1882.

Die Karriere des Bruno Antelmann

Am 17. Oktober 1882 heiratete der Kaufmann Bruno Antelmann, geboren am 16. April 1857 in Schosdorf im Kreis Löwenberg in Schlesien, Sohn des dortigen verstorbenen Gasthofbesitzers Karl Wilhelm Antelmann, Martha Kühn, geboren den 15. September 1862 zu Berlin, Lützowstraße 89/90, Tochter des Badeanstalt-Besitzers Ernst Ludwig Kühn. In der Mittelstraße (Dorotheenstadt) gab es seit 1866 das traditionelle Delikatessengeschäft des Kaufmanns Johannes Beurmann, in das Bruno Antelmann 1883 als Teilhaber einstieg – vermutlich ist er hier zum Kaufmann ausgebildet worden.

1883 und 1884 hieß die Firma noch “Johs. Beurmann & Co., Nachf. B. Antelmann” – dann verschwand völlig unerwartet Bruno Antelmann aus dem Adressbuch, und zwar für gleich 13 Jahre; erst 1897 ist er wieder im Adressbuch gelistet, also seit 1896 wieder in der Stadt. In der Mittelstraße wurden unterdessen die Häuser von Investoren aufgekauft (Heymann, Bankier, Unter den Linden; Ende & Bockmann, Bauräte), aber es gab 1896 immer noch die Firma Joh. Beurmann, die seit 1883 Generalagentur einer traditionellen französischen Champagnerfirma im französischen Rheims war, de St. Marceaux & Co.

Bild 2: Anzeigen aus dem Berliner Adressbuch 1883 und 1903 sowie aus der Deutschen Kolonialzeitung 1896.

Wo war Bruno Antelmann von 1883 bis 1896?

Bild 3: Werbung mit Hinweis auf “Hoflieferant” (BBWA, K1/1/10523)

Es hat einige Zeit gebraucht, bis wir den Verbleib der Familie in diesen 13 Jahren ausfindig machen konn-ten. Als Bruno Antelmann 1901 beantragte, Hof-lieferant des kaiserlichen Hauses in Berlin zu werden (er war bereits seit 1897 Großherzoglich Mecklenburgischer Hoflieferant), wurde, wie in solchen Fällen üblich, eine Auskunft beim Berliner Polizeipräsidium eingeholt. Das lieferte daraufhin einen Bericht ab, der nicht nur die aktuelle räumliche und finanzielle Situation der Firma durchleuchtete, sondern auch die Firmengeschichte und die per- sönlichen Verhältnisse des Antragstellers. Laut diesem Bericht war Antelmann, “bevor er sich selbstständig machte, Geschäftsführer in mehreren Berliner Geschäften der Lebensmittelbranche, von 1886 bis 1894 Besitzer einer Fisch-Konservenfabrik in Paris und gründete im Jahr 1896 das Deutsche Kolonialhaus Bruno Antelmann in Berlin” (1): Offenbar hatte er sich die Verbindungen der Firma Beurmann, die vermutlich französischer (hugenottischer) Herkunft war, zunutze gemacht und im Ausland Erfahrungen gesammelt.

Es kann nur vermutet werden, dass der Wandel vom Delikatessen- zum Kolonialwaren-handel auch das Ergebnis dieses Auslandsaufenthaltes ist, waren doch die Franzosen nicht nur mit ihrer Kolonialpolitik früher gestartet als das Deutsche Reich, sondern auch die Weltausstellung in Paris 1889 – anlässlich 100 Jahre französische Revolution – wird ihm Anregung gegeben haben zu diesem Sortimentswechsel. Möglicherweise war dann die für 1896 in Berlin geplante Weltausstellung Grund für die Rückkehr und die Gründung des Deutschen Kolonialhauses. Das aus der Berliner Weltausstellung dann “nur” eine nationale Gewerbeausstellung wurde (2), war schließlich nicht vorhersehbar.

Bild 4: Ausstellungsplakat der Pariser Weltausstellung von 1889 (Quelle: siehe “Abbildungen”)

Die Gewerbeausstellung und die assoziierte Kolonialausstellung

Der aus finanziellen Gründen – dem Kaiser war´s zu teuer – dezimierten Weltausstellung, die eine deutsche Gewerbeschau wurde, war eine sogenannte Kolonialschau angegliedert (1. Mai bis 15. Oktober 1896) und auch hier war Vorbild sicherlich Paris 1889: Dort war neben dem gerade errichteten Eiffelturm eine Hauptattraktion der “Jardin d’ Acclimatation Anthropologique“, eine riesige Völkerschau des französischen Kolonialreichs (1877–1912) (3). Seit der Gründung des Deutschen Reichs wurde das Fehlen von Kolonien, weil die Welt schon weitgehend aufgeteilt war, als nationaler Nachteil empfunden (4). Die Kolonialschau diente daher zwei Zielen: die vorausgegangenen Kolonialerwerbungen (Tsingtau/China, Togo, Kamerun, Deutsch-Ostafrika, Deutsch-Südwestafrika) im Nachhinein zu erklären, zukünftige Erwerbungen zu rechtfertigen, und den Absatz der in den Kolonien gewonnenen Lebensmittel (Kaffee, Kakau, Tee, Tabak, Gewürze wie Vanille usw.) sowie anderer Produkte (Baumwolle, Kautschuk, Elfenbein, Edelhölzer usw.) auf dem hiesigen Markt zu steigern. Profiteure dieser Ausstellung waren vor allem große Handelshäuser, Schifffahrtunternehmer (z.B. Woermann, Bremen) und Industriekonzerne (2).

Bild 5: Zwei Ausstellungsstände der Firma Bruno Antelmann auf der Kolonialausstellung 1896 (Quelle: siehe Lit. 6)

Auch aus diesem Grunde war die Präsenz des relativ kleinen privaten Unternehmens “Deutsches Kolonialhauses Bruno Antelmann” mit einem eigenen Ausstellungsstand, auf dem Kolonialwaren nicht nur gezeigt, sondern auch probiert und gekauft werden konnten, eine Sensation. Antelmann erhielt dafür am Ende der Schau „eine besondere goldene Medaille“ (6).

Die Gründung des Kolonialhauses und der Umzug in die Lützowstraße

Das im Jahr 1896 gegründete Deutsche Kolonialhaus Bruno Antelmann hatte, wie der Polizeipräsident 1901 wusste (1), angefangen mit einem Stammkapital von 85.000 Mark, 1901 waren es 200.000 Mark. Daran partizipierten Antelmann mit 80.000 Mark sowie zwei Teilhaber. Der Jahresumsatz betrug 1901 etwa 750.000 Mark. Außer dem Hauptgeschäft in der Jerusalemstraße 28 befanden sich mehrere Zweiggeschäfte in Berlin (u.a. Schillstraße, Alt-Moabit, Kantstraße) und in Wiesbaden, Cassel, und Leipzig. Insgesamt wurden etwa 90 Angestellte beschäftigt. Zuletzt waren es 300 Filialen in ganz Deutschland.

Während der Ausstellung 1896 wohnte der Kaufmann mit seiner Frau selbst in der Behringstraße 14 (Baumschulenweg, Treptow), in der Nähe des Ausstellungsgeländes, danach in der Jerusalemstraße. Antelmann “hat im ersten Stockwerk des Hauses Jerusalemstraße 28 eine aus fünf Zimmern nebst Zubehör bestehende Wohnung inne, für welche er zusammen mit dem im Erdgeschoß gelegenen Geschäft und den im IV. Stockwerke gelegenen Lagerräumen er eine Jahresmiete von 32.000 Mark zahlt” (1). Dort verkaufte die Firma “Erdnussöl, Kokosfett, Vanillepulver, Früchtetee, Usambarakaffee, Kolalikör, Palästinawein, Kiautschouzigaretten, ein reichhaltiges Sortiment also, von ordinären Lebensmitteln bis zu Luxusdingen wie Elfenbeinfigürchen, Löwenfällen, Raubtierkrallen Schlangenhäuten und Straussenfedern” (5), dazu “ausgestopfte Paradiesvögel, Papageien, Kakadus, Stahlhalstauben …Hausgötzen aus Togo, die Töpfe und Pfeifen der Kameruner Balis, aus Südwest der Schmuck der Hererofrauen, von Ostafrika der die gefürchteten Speere der Massais, die mit dünnem Messingdraht umflochtenen Waffen der Sambesi und die mit schönen Mustern verzierten Gebetsdecken von Ruoa … ” (7).

Bild 6: Deutsches Kolonialhaus, Lützowstraße 89/90 (BBWA K1/1/10523)

Am 1. April 1903 (siehe Bild 2) zog das Kolonialhaus in die neuen Geschäftsräume in der Lützowstraße, nachdem das dortige Kaiser-Wilhelm-Bad, das sein Schwiegervater gegründet hatte, von der Erbengemeinschaft, zu der auch seine Tochter Martha gehörte, aufwendig umgebaut worden war; Verwalter des Gebäudes war Bruno Antelmann. Der Grundriss des Gebäudes betrug ca. 1800 qm auf je 4 Etagen (Bild 7), ausreichend für Geschäft und Wohnung, die Fassade beeindruckte (siehe Bild 1) ebenso wie die großzügige Raumverteilung im Innern (7), aber Antelmann nutze vermutlich nur 3 Etagen, es gab auch noch andere Mieter. Das ganze Haus hatte 500 Mark/qm gekostet, insgesamt 900.000 Mark

Bild 7: Grundfläche im Erdgeschoss des Kolonialhauses (Quelle siehe “Abbildungen”)

Das Afrikahaus der Deutschen Kolonialgesellschaft am Karlsbad

Bild 8: Das Afrika-Haus am Karlsbad 10, gebaut 1910/1911 für den Deutschen Kolonialverein (Quelle siehe “Abbildungen”)

Zu unterscheiden vom Deutschen Kolonialhaus Bruno Antelmann, das ja ein privater Handelsbetrieb war, ist das Afrikahaus der Deutschen Kolonialgesell-schaft (DGK) Am Karlsbad 10, das erst 1911 erbaut und bezogen wurde; zuvor war die Geschäftsstelle in der Potsdamer Straße 22. Am Karlsbad war auf 2 Etagen die zentrale Verwaltung der DGK untergebracht, im Haus war ebenso die zentrale Registratur für Auswanderung. Das Haus steht heute unter Denkmalschutz.

Die Deutsche Kolonialgesellschaft war 1887 entstanden als Zusammenschluss des Deutschen Kolonialvereins (gegründet 1882 in Frankfurt) und der Gesellschaft für deutsche Kolonisation (gegründet 1884). Die DKG hatte um 1910 etwa 45.000 Mitglieder, vornehmlich Gewerbetreibende aus dem Mittelstand, die in den Städten lokale Sektionen unterhielten und gab bis 1929 eine wöchentliche Zeitschrift (Deutsche Kolonialzeitung) heraus.

Bild 9: Zeitungskopf der Deutschen Kolonialzeitung (1904)

Bruno Antelmann nutzte diese Zeitung für viele Werbeanzeigen, auch über ihn wurde verschiedentlich berichtet, so über den Umzug in die Lützowstraße. Die Vollversammlung der DGK, insbesondere die darin vertretenen Kaufleute, lehnten 1896 die Einrichtung eines eigenen “Kolonial-Kaufhauses” unter Verweis auf bestehende private Lösungen ab, die Gründung des Kolonialhauses Bruno Antelmann im Anschluss an die Gewerbeausstellung wird unter anderem zurückgeführt auf diese Diskussion, an der Antelmann beteiligt war (8). Für die darauffolgenden Jahre wird immer wieder auf die besondere Leistung Antelmanns verwiesen, Kolonialwaren in Deutschland bekannt und beliebt zu machen. Dazu beitragen sollte schließlich auch die Einrichtung eines Kolonialmuseums im Gebäude des früheren Marinepanoramas in Moabit neben dem Lehrter Bahnhof im Jahr 1899. Es wurden vor allem die Ausstellungsstücke der Kolonialausstellung von 1896 eingebracht, und auch hier betrieb Bruno Antelmann erfolgreich ein arabisches Café.

Bild 10: Kolonialmuseum im ehemaligen Marine-Panorama (links) um 1891, neben dem Hamburger Bahnhof, im Vordergrund die Moltkebrücke (Quelle siehe “Abbildungen”)

EDEKA und das Ende des Deutschen Kolonialhauses Bruno Antelmann

Das Verhältnis zwischen Antelmann und der DKG scheint sich um 1910 eingetrübt zu haben, auch wenn die Diskussion im Jahr 1897 über einen staatliches Kolonialhaus (siehe oben) bereits andeutete, dass die Kaufmannschaft Angst vor Monopolbildung hatte – dies betraf sicherlich auch das zeitweilige Alleinstellungsmerkmal des Kolonialhauses Bruno Antelmann, das mit seinen 300 Filialen den deutschen Kolonialwarenmarkt dominierte. Als Maßnahme dagegen bildete sich bereits im Jahr 1898 eine Einkaufsgenossenschaft von 21 an Kolonialwaren interessierten Lebensmittelhändlern im Bezirk Hallesches Tor, die sich EdK, Einkaufsgenossenschaft der Kolonialwarenhändler nannte. Dreiundzwanzig solcher Genossenschaften schlossen sich 1907 zu einem Verband zusammen. 1911 wurde aus EdK der noch heute gebräuchliche Markenname EDEKA. 1914 waren unter diesem neuen Namen 72 Genossenschaften vereint, die eine eigene Bank betrieben und mit Kolonialwaren einen Umsatz von mehr als 10 Millionen Mark machten – damit war die die Marktdominanz des Deutschen Kolonialhauses Bruno Antelmann gebrochen.

In der Deutschen Kolonialzeitung wurden Berichterstattung über und Anzeigen durch das Kolonialhaus Antelmann nach 1905 weniger und hörten 1909 vollständig auf. Laut Handelsregister-Akte (9) verkaufte Bruno Antelmann das Deutsche Kolonialhaus am 1. April 1914 an den Kaufmann Gustav Oberländer – danach fungierte das Geschäft unter den Namen “Deutsches Kolonialhaus Bruno Antelmann Nachf.”, aber die Liquidation der alten Firma zog sich noch Jahre hin, weil sich Antelmann mit seinem Nachfolger über die Eintreibung von Außenständen nicht einigen konnte.

Das Haus in der Lützowstraße trug noch bis 1911 diesen Namen, blieb aber weiterhin in den Händen der Familie Kühn. Die Handelsfirma selbst blieb zwar bis 1945 am Ort, war aber nur einer von zuletzt sehr vielen Mieter, d.h. sie nutze die Räume vermutlich als Büro oder Lager, während die Hauptadresse in Schöneberg die Grunewaldstraße 14-15 wurde. Die Firma wurde 1927 von jüdischen Kaufleuten übernommen und 1938 “arisiert” – aber das gehört in eine andere Geschichte.

Bild 11: Briefkopf der Firma Antelmann um 1913 (Quelle siehe Lit. 9)

In der Kolonialzeitung gab es 1913 eine Klein-anzeige, wonach der Königlich-Preußische Lotterieeinnehmer Bruno Antelmann, mit Geschäft in der Genthiner Straße 34, ethno-logische Gegenstände und Bücher vertrieb. Das Adressbuch 1913 nennt als Wohnadresse die Landauer Straße 8 in Wilmersdorf. Das Lotterielosgeschäft in der Genthiner Straße bliebt bestehen, auch nach dem Tod von Bruno Antelmann: Es wurde von seiner Witwe weitergeführt. Bruno Antelmann verstarb am 2. Juli 1926, als letzte Wohnadresse ist Strausberg angegeben; seine Frau Martha starb nur wenige Jahre später, am 6. April 1929, auch hier ist die letzte Adresse Straus-berg, Kaiserstraße 6. Beide sind in der Familiengruft der Familie Kühn auf dem Alten 12-Apostel-Friedhof in Schöneberg beigesetzt.

Text: Prof. Dr. Paul Enck (www.paul-enck.com)

 

Literatur

  1. Akte im Berliner Landesarchiv (BAL): A Pr. Br. Rep. 030, Tit. 94, Nr. 8751.
  2. Horst Kleinert: Mit der Tram in die Kolonien des Kaisers. Die Gewerbe- und Kolonialausstellung von 1896 in Berlin. Thurm-Wissenschaftsverlag Lüneburg 2019.
  3. https://de.wikipedia.org/wiki/Weltausstellung_Paris_1889.
  4. Ulrich van der Heyden, Joachim Zeller, Hrsg.: Kolonialmetropole Berlin. Eine Spurensuche. Berlin Edition, Berlin 2002.
  5. Rea Brändle: Mayo Bruce. Geschichte einer afrikanischen Familie in Europa. Chronos Verlag Zürich 2007 (S.13, S.150).
  6. Deutschland und seine Kolonien im Jahre 1896. Amtlicher Bericht über die erste Deutsche Kolonialausstellung. Verlag von Dietrich Reimer Berlin 1897, Seite 360.
  7. Deutsche Kolonialzeitung, 18. Jahrgang 1901, Heft 12, S. 114-115.
  8. Kolonialzeitung Heft 34 1896, S. 268
  9. Handelsregister-Akte im LAB: A Rep. 342-02 Nr. 61.

Abbildungen

Bild 1: Das Deutsche Kolonialhaus Bruno Antelmann in der Lützowstraße 89/90 ab 1902 (Quelle: Berliner Architekturwoche 18. Jahrgang, 1905, Nr. 4, S. 26-27).

Bild 2: Anzeigen aus dem Berliner Adressbuch 1883 und 1903 sowie aus der Deutschen Kolonialzeitung 1896.

Bild 3: Anzeige (Nachdruck). In: Die Küchenuhr, Sonderausgabe, Nr. 34/1958 (BBWA, K1/1/10523).

Bild 4: Ausstellungsplakat der Pariser Weltausstellung von 1889 (Quelle: Wikipedia (3), gemeinfrei).

Bild 5: Zwei Ausstellungsstände der Firma Bruno Antelmann auf der Kolonialausstellung 1896 (Quelle: (6) Seiten 49 und 71).

Bild 6: Deutsches Kolonialhaus, Lützowstraße 89/90.  In: Die Küchenuhr, Sonderausgabe, Nr. 34/1958 (BBWA, K1/1/10523).

Bild 7: Grundfläche im Erdgeschoss des Kolonialhauses, ca. 450 qm. (Quelle: Berliner Architekturwoche 18. Jahrgang, 1905, Nr. 4, S. 26-27).

Bild 8: Das Afrika-Haus am Karlsbad 10, gebaut 1910/1911 für den Deutschen Kolonialverein (Quelle: Sekamor für Wikipedia, gemeinfrei).

Bild 9: Zeitungskopf der Deutschen Kolonialzeitung (1904)

Bild 10: Kolonialmuseum im ehemaligen Marine-Panorama (links) um 1891, neben dem Hamburger Bahnhof, im Vordergrund die Moltkebrücke (Quelle: Wikipedia, gemeinfrei)

Bild 11: Briefkopf der Firma Antelmann um 1913 (Quelle: (9)).

 

 

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