Wirtschaftsgeschichte
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Werkzeugmaschinen und Gärtnereien

Der Direktor des Kirminalkollegs und spätere Landrat von Niederbarnim Karl Gottlob von Nüßler kaufte 1745 das Rittergut Weißensee, das damals inmitten von landwirtschaftlich genutzten Flächen lag. Hermann Roelcke, ein Gärtnereibesitzer, investierte zum Beginn des Baubooms nach der Reichsgründung viel Geld in den Ausbau von Straßen.

Überhaupt florierte in Weißensee der Obst- und Gemüseanbau. In der Feldtmannstraße blühten um 1910 die Gärtnereien, die auch Samen der 1865 gegründeten Samenhandlung August Bitterhof Sohn bezogen.

Mehr in der Bezirkswirtschaftsgeschichte Weißensees

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