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100 Jahre Bahnhofsiedlung Erkner – Eine Gartenstadt vor den Toren Berlins

Das Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung und der Verein 425 Kultur Erkner e.V. laden zur Vernissage der Ausstellung 100 Jahre Bahnhofsiedlung Erkner am 27. März 2019 um 18:00 Uhr in das Pavillon des Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung (IRS) ein.

Foto: Hans-Joachim Schottstädt

Die Bahnhofssiedlung in Erkner wurde 1919 als Genossenschaft gegründet und nach den sozialreformerischen Ideen der Gartenstadtbewegung gestaltet. Die Ausstellung nimmt das Jubiläum zum Anlass, die Geschichte der Siedlung mit breitem Blick zu würdigen. Thematisiert werden die städtebaulichen Diskurse der Entstehungszeit und die architektonische Gestaltung des Straßennetzes und des typischen Siedlungshauses samt Garten ebenso wie das Leben der Bewohner in sehr verschiedenen politischen Systemen.

Einladung zur Vernissage

27. März 2019, 18:00 Uhr, Pavillon Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung (IRS), Flakenstraße 29-31

Programm

  • Begrüßung durch Dr. Kai Drewes, IRS
  • Kurzvortrag „Gartenstädte in und um Berlin“, Dr. Friedrich Wolf, Wissenschaftsjournalist (ca. 20 Min.)
  • Worte zur Ausstellung von Dr. sc. Horst Miethe,  Ehrenvorsitzender des Vereins 425 Kultur Erkner e.V. (ca. 15 Min.)
  • Musikalische Begleitung: Torsten Grüßel, Rudolf Haene, Bergkapelle Rüdersdorf

Angaben zur Ausstellung

27. März – 26. April 2019
Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung
Pavillon
Anmeldung unter 03362 -793 143

06. Mai – 26. Juni 2019
Rathaus Erkner, Foyer
zu den Öffnungszeiten
Gruppenführung: 19. Mai, 13:00 Uhr
oder nach Anmeldung 03362 4750

 

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