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Ausstellung „Arbeitsspuren – Lebensspuren“ – Industriekultur in Reinickendorf

Das Berlin-Brandenburgische Wirtschaftsarchiv lädt ein zur Vernissage der Ausstellung:

„Arbeitsspuren – Lebensspuren“ – eine Fotoausstellung zur Industriekultur in Berlin-Reinickendorf

Es ist eine bekannte Weisheit, dass die Zeit vergeht und ihre Spuren hinterlässt. Auch Arbeit hinterlässt Spuren – beide Fährten verstrichener Zeit und getaner Leistung haben sich in die Zeugen der Industriegeschichte eingeschrieben.

Durch die Linse des Fotoapparates spüren die Fotos von Petra Lehnardt-Olm dem Wesen von Fabrikgebäuden und Industriekomplexen nach. Im Wechselspiel von Details und Totale, im Kontrast von Alt und Neu lassen sich die unterschiedlichen Spuren der Zeit und des Lebens in den fünfzehn ausgewählten Zeugen der Industriekultur des Bezirks Reinickendorf ablesen.

Die Fotos werden durch „Textspuren“ (Geschichten) von Ute Pothmann ergänzt.

Die Vernissage findet am 18. August 2021 um 18:30 Uhr in den Wilhelm-Hallen (Kopenhagener Str. 60-68, 13407 Berlin) statt.

Musikalische Interpretation: Bardo Henning – Akkordeon und Conny Ottinger – Saxophone

Die Vernissage wird realisiert mit Unterstützung der Bezirksamtes Reinickendorf, Abteilung Bauen, Bildung, und Kultur, Fachbereich Kunst und Geschichte im Rahmen der Dezentralen Kulturarbeit. Die Ausstellung wird gefördert durch das Bezirksamt Reinickendorf im Auftrag der Senatsverwaltung (City-Tax-Projekt).

Wir freuen uns, wenn Sie der Eröffnung der Ausstellung beiwohnen. Bitte melden Sie sich unbedingt schriftlich oder telefonisch an:

Berlin-Brandenburgisches Wirtschaftsarchiv e. V.
Eichborndamm 167 (Haus 42)
13403 Berlin
Tel.: 030 – 411 90 698
mail@bb-wa.de
www.bb-wa.de

2 Kommentare

  1. Ingmar Arnold sagt

    Vielen Dank für den schönen Abend, die Musik, die Fotos natürlich und das Wandeln durch die Hallen. Sehr bewegend.

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