Wirtschaftsgeschichte
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Unternehmensansiedlungen in Charlottenburg

Um 1830 erreichte die Industrialisierung aus Berlin auch das Umland mit Charlottenburg. Die Selbstständigkeit als Stadt Chalottenburg dokumentierte später eindrucksvoll der Neubau des Rathauses. Durch die Ringbahn hatte Charlottenburg Anschluss an das Eisenbahnnetz, die Energieversorgung übernahmen das Kraftwerk an der Spree und das Gaswerk in Martinikenfelde.

Es siedelten sich in den folgenden Jahrzehnten Chemieunternehmen wie Heyl, Beringer und Schering , die Tonwarenfabrik March, die Königliche Porzellanmanufaktur, Maschinenfabriken wie die von Freund und von Gebauer sowie die Elektroindustrie mit Siemens-Standorten am Salzufer und in der Helmholtzstraße an.

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